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Synalaf | Label Rouge Geflügel

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Vorteile der Freilandhaltung

Freilandhaltung macht den Unterschied

Was ist besser an Freilandhaltung?

Das Wohlergehen der Tiere:

Label-Rouge-Geflügel genießt den ganzen Tag die Vorzüge der bäuerlichen Auslauf- oder Freilandhaltung. Worin besteht der Unterschied zwischen Auslauf- und Freilandhaltung? Auslaufhaltung bedeutet, dass die Tiere in einem großen eingezäunten Außengelände mit mindestens 2 m² pro Tier gehalten werden. Bei der Freilandhaltung können sich die Tiere frei und ohne Einzäunung bewegen.

Die Umwelt:

In den Label-Rouge-Geflügelbetrieben wird nachhaltige Landwirtschaft betrieben, die nahe beieinander liegenden Produktionsstufen tragen den regionaltypischen Besonderheiten Rechnung.

Der Geschmack:

Label-Rouge-Geflügel aus bäuerlicher Freilandhaltung schmeckt besser als herkömmliches Geflügel. Die hervorragende Fleischqualität wird jährlich in Blindverkostungen von Experten und in Verbraucherpanels überprüft. Label Rouge garantiert dadurch einen guten Fleischgeschmack.

un élevage différent

Herkömmliche und Label-Rouge-Aufzucht: Vergleichen Sie selbst!

Herkömmliche Aufzucht Label-Rouge-Aufzucht
Rasse schnell wachsend robust, langsam wachsend
Schlachtalter 35 bis 40 Tage mind. 81 Tage
Aufzuchtart Stallhaltung Auslauf- oder Freilandhaltung
Stallgröße keine Auflagen (bis zu 2.000 m²) max. 400 m²
Besatzdichte 20 bis 25 Tiere pro m² max. 11 Tiere pro m²
Auslauffläche keine - 2 m² pro Tier bei Auslaufhaltung
- unbegrenzt bei Freilandhaltung
Futter keine Auflagen 100% pflanzlich, davon mind. 75% Getreide; Mineral- und Vitaminzusätze
Qualitätsgarantien - regelmäßige Kontrollen durch sensorische Analysen
Kontrolle durch unabhängige Stellen - zugelassene Zertifizierungsstellen

 

Die 5 Prinzipien von Label Rouge-Geflügel aus bäuerlicher Haltung
  • Robuste Rassen: Sie werden wegen ihres langsamen Wachstums, ihrer besonderen Eignung für die Haltung im Freien und ihrer Fleischqualität ausgewählt.
  • Sie werden wegen ihres langsamen Wachstums, ihrer besonderen Eignung für die Haltung im Freien und ihrer Fleischqualität ausgewählt. Die Tiere werden in kleinen Gruppen aufgezogen, entweder auf eingezäunten Auslauf- oder Freilandflächen. Die großen Grünflächen bieten viel Schatten.
  • 100% pflanzliche Ernährung: das Futter besteht – je nach Art – aus mind. 70% bis 75% Getreide. Ergänzt wird die Ernährung durch pflanzliche Proteine (Erbsen, Soja usw.).
  • Deutlich längere Aufzuchtdauer: Die Dauer der Aufzucht ist ungefähr doppelt so lange wie bei herkömmlichem Geflügel. Dies garantiert ein festeres und aromatischeres Fleisch.
  • Hygiene ist das A und O: Die Gesundheit der Tiere ist durch das systematische Kontrollieren der Hygienebedingungen auf allen Produktionsebenen ausgezeichnet.